Psychotherapie
in Ausbildung unter Supervision
Hier bin ich mensch, hier darf ich’s sein.
(J. W. v. Goethe)
Psychotherapie ist der Ort persönlicher Begegnung. Die Entscheidung sich auf eine solche Begegnung einzulassen, ist keine leichte. Deshalb ist für mich das Prinzip “Was ist darf sein” besonders wichtig. Diese Haltung gilt nicht nur für das Gegenüber, sondern auch für die Begegnung mit mir selbst.
Mein Behandlungskonzept basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie. Dabei geht es immer um die Ebenen Denken, Fühlen und Handeln. Dabei werden auch moderne verhaltenstherapeutische Elemente aus der Akzeptanz- und Kommitment Therapie, der emotionsfokussierten Therapie oder der Schematherapie berücksichtigt.
Ziele der Therapie sind:
Klärung: Klärung des Zusammenhangs zwischen Wünschen/Bedürfnissen und Problemen
Problemaktualisierung: Systematische Analyse des Problems
Ressourcenaktivierung: Fertigkeiten und Kompetenzen einsetzten, um seinen Wünschen näher zu kommen
Problembewältigung: Selbstwirksamkeit im eigenen Leben erfahren
Was bedeutet die Zusatzbezeichnung „in Ausbildung unter Supervision“ genau?
Die Psychotherapieausbildung erstreckt sich in Österreich über einen Zeitraum von ungefähr sechs Jahren. Die Zusatzbezeichnung bedeutet, dass ich mich im letzten Abschnitt (letzte zwei Jahre) vor der Zulassung als Psychotherapeut befinde. Ich stehe gegenwärtig kurz vor dem Abschluss der Ausbildung.
Welche Vorteile bietet die Zusatzbezeichnung „in Ausbildung unter Supervision“?
Sie erhalten Therapie nach dem aktuellen Ausbildungs- und Therapiestandard (State-of-the-Art).
Sie erhalten supervidierte Therapie. Der gesamte therapeutische Prozess wird von einem zweiten erfahrenen und speziell berechtigten Lehrtherapeuten engmaschig begleitet.